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„Ich habe schon so viele Seminare besucht - immer ging es um Themen der Industrie. Hier ging es endlich nur um die Wissenschaft!“



DR. TOBIAS ENGERT, Leiter TECHNOLOGIE-TRANSFER, GSI Helmholtz-Zentrum zum Akquisitions-Seminar:

"Das war ein lehrreiches und tolles Seminar!"



Vermeidbar: Die meisten wissenschaftlichen Einrichtungen

erlösen nicht einmal 5% ihrer Etats

aus bilateralen Industrie-Mitteln



Die Folge: Vor allem universitäre Forschungseinrichtungen leiden unter chronischer Unterfinanzierung - von ganz wenigen Ausnahmen wie den Technischen Universitäten in Aachen, München und Dresden einmal abgesehen. Bei der öffentlichen Förderung ("Antragsforschung") sind die Möglichkeiten, zusätzliche Mittel einzuwerben weitgehend ausgeschöpft. In manchen Fachbereichen höre ich von Zuteilungsquoten unter 10% der gestellten Anträge. Hoher Aufwand, überschaubarer Ertrag.

 

Die Tendenz: Die Grundfinanzierung wird in den nächsten Jahren wohl kaum steigen können - der Staat wird durch die aktuellen Verschuldungen auf viele Jahre zum Sparen gezwungen sein. Erste Signale aus dem Forschungsministerium lassen sogar eine Tendenz zur Kürzung der Grundfinanzierung in den kommenden Jahren vermuten.

 

Ganz aktuell: Erhebliche Kostensteigerungen im Rahmen der Inflation, dazu kommen stark gestiegene Energiekosten. Die Personalkosten, für viele wissenschaftliche Einrichtungen der größte Kostenfaktor, werden ab 2023 ebenfalls ansteigen.

Diese Kostensteigerungen lassen sich realistischerweise nur durch signifikant höhere Industrie-Mittel ausgleichen.

 

Die gute Nachricht: Industrie - Unternehmen sind zunehmend bereit, mehr Geld für externe Innovationen auszugeben - wenn sie diese nur finden würden. Beispielsweise, indem AkquisiteurInnen sie daraufhin aktiv ansprechen. Viele Innovationen sind in der Wissenschaft verfügbar - allein mangelt es an der erfolgreichen Akquisition.



Liegt das Geld auf der Strasse und die Wissenschaft muss es nur aufheben?


Dies ist offensichtlich: Die Evaluation meiner über 150 Akquisitions-Seminare mit TeilnehmerInnen aus der Wissenschaft beweist, dass Industrie-Projekte schon nach kurzer Zeit sicher akquiriert werden - ausnahmslos im 5-stelligen Umfang. Und das nur mit einer 2-tägigen Investition in validierte Akquisitions-Strategien


 

 Zudem: Viele innovative Hochtechnologien finden nicht den Weg in Wirtschaft oder Gesellschaft, obwohl eine wachsende Zahl von ForscherInnen dies anstreben. Sie wünschen sich:

 

  • Ein Upscaling für eine im Labor funktionierende Technologie,
  • Einen Prototypen im Rahmen einer realen Unternehmens-Anwendung herzustellen,
  • Ihren Algorithmus mit echten Unternehmensdaten zu testen,
  • Und, weitaus am häufigsten: Industrie-Mittel für die Entwicklung Ihrer Hochtechnologie(n) zu einem fertigen Produkt einzuwerben.

Das geschieht bedauerlicherweise viel zu selten, denn: WissenschaftlerInnen und Entscheidungsträger der Industrie sprechen vollkommen unterschiedliche Sprachen. Dazu kommt: Zu häufig wird kostbares wissenschaftliches Know-how gratis abgegeben, z.B. im Rahmen von kostenlosen Masterarbeiten. Ein Beitrag zur Finanzierung von Hochschulen, Universitäten und Instituten unterbleibt so. 

 

FazitDas überdurchschnittlich hohe Potential unserer Wissenschaft liefert zu geringe Beiträge,

  • um die zunehmende Finanznot der wissenschaftlichen Einrichtungen zu lindern (Preissteigerungen, Mittelkürzungen), 
  • und um unsere exportorientierte Wirtschaft auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig zu halten. 

Der volkswirtschaftliche Nutzen des derzeitigen Technologie-Transfer- Systems in Deutschland ist deutlich suboptimal. 


Kundenbeispiele aus der Wissenschaft:




Was sind die Gründe?


Technologie-Transfer-ManagerInnen alleine können kaum eine nachhaltige Steigerung der Industriemittel für ihre wissenschaftliche Einrichtung erwirken. Dazu ist ihre Anzahl viel zu gering. Zudem sind sie mit vielen administrativen Aufgaben beschäftigt, für zusätzliche Einwerbung von Industrie-Mitteln bleiben da kaum personelle Ressourcen. Weitere Gründe, warum wissenschaftliche Einrichtungen das große Potenzial an zusätzlichen bilateralen Industrie-Projekten nicht abrufen, erfahren Sie in meinem

 

Blog-Beitrag  "Technologie-Transfer in der Sackgasse!"

 

Einen aufschlussreichen Erklärungsansatz liefert Professor Christoph Ann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsrecht und Geistiges Eigentum an der Technischen Universität München in seinem

 

Gastbeitrag für die FAZ:  "Patente an der Uni – nur ein Draufzahlgeschäft?"

 


Über 30% des Etats aus Industrie-Mitteln?


Der Marktführer in Sachen Industrie-Kooperation, die Fraunhofer-Gesellschaft, zeigt, wie eine wissenschaftliche Einrichtung Jahr für Jahr über 30% ihres Etats aus bilateralen Industrie-Mitteln finanziert. Natürlich ist die Fraunhofer Gesellschaft nicht mit einer universitären Wissenschaftseinrichtung vergleichbar - allein schon wegen des fehlenden Lehrbetriebs. Dennoch empfehle ich Technologie-Transfer-ManagerInnen unbedingt, den Akquisitions-Prozess der Fraunhofer Gesellschaft genauer zu studieren.

 

Denn: Als ehemaliger Vertriebsleiter bin ich es gewohnt, Akquisitions-Prozesse über die Resultate zu analysieren. Und die Fraunhofer-Gesellschaft schafft es seit Jahren, konstant etwa 800 Millionen Euro an bilateralen Industrie-Projekten zu akquirieren. Wohlgemerkt: In dieser Summe sind keine Erlöse aus öffentlich geförderten Projekten enthalten, diese werden getrennt in den Jahresberichten ausgewiesen. 

 

Der Erfolg gibt der Fraunhofer Gesellschaft also recht. Anscheinend macht die Fraunhofer Gesellschaft bei der Akquisition mehrere Dinge richtig, sonst wäre ein solch nachhaltiger Erfolg nicht zu erklären.

 

Zudem: Anwendungsnahe wissenschaftliche Einrichtungen wie die 12 Landesinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg finanzieren ihre Etats in der Regel zwischen 20 und 35% aus bilateralen Industrie-Mitteln.

 

Und: Die Akquisitions-Erfolge der Fraunhofer Gesellschaft zeigen, dass universitäre wissenschaftliche Einrichtungen durchaus einen Anteil > 10% des Etats durch bilaterale Industrie-Mittel finanzieren kann. Der RWTH Aachen gelingt dies seit vielen Jahren (ca. 12%).

 

Was macht diese wissenschaftlichen Einrichtungen anders?

  • Die Akquisitions-Strategie der Institute ist sehr professionell
  • Dabei werden zunächst keine Patente verwertet, sondern wissenschaftliche Dienstleistungen vermarktet,
  • Im Verlauf des Akquisitions-Prozesses können dennoch Patente angemeldet werden (häufig gemeinsam mit dem Industrie-Partner),
  • Technologie-Transfer-ManagerInnen gibt es kaum,
  • Ganz wichtig: Die forschenden WissenschaftlerInnen akquirieren selbst,
  • Die meisten AkquisiteurInnen werden zu Beginn ihrer Tätigkeit in Akquisitions-Techniken qualifiziert (seit über 20 Jahren von mir ;-)
  • Durch die daraus resultierende Vielzahl der akquirierenden WissenschaftlerInnen haben die Institute eine entsprechende Manpower an der Kundenschnittstelle.

Denn: Akquisitorischer Output ist eine lineare Funktion des quantitativen Inputs. Bei der Fraunhofer Gesellschaft gibt es einfach genügend Manpower an der Kunden-Schnittstelle. Im Vertriebsdeutsch: „Viele Kontakte ergeben viele Kontrakte!“.

 



Die Lösung: Die WissenschaftlerInnen in Akquisitions-Strategien qualifizieren!


Mit dem richtigen, in über 20 Jahren validierten Akquisitions-Techniken können Sie Ihren Akquisitionserfolg erheblich steigern und von Industrie-Unternehmen signifikant mehr Mittel einwerben. 

 

Professionelle Akquisition macht Spaß und hat mit "Klinkenputzen" nichts zu tun. Allerdings sind dazu profunde Kenntnisse der Kundenpsychologie unabdingbar.

 

Mehr Industrie-Mittel bedeuten für Sie und Ihr Team:

  1. Spannende Projekte zu bearbeiten,
  2. Die Möglichkeit, neue Mitarbeiter einzustellen und Equipment für Ihr Labor zu beschaffen,
  3. Als GründerIn eines Startups frühzeitig die laufenden Kosten zu decken und Risiken zu minimieren,
  4. Als Technologie-Transfer-ManagerIn zum Erfolg meiner wissenschaftlichen Einrichtung beizutragen,
  5. Das gute Gefühl, die Innovationsdynamik unseres Landes zu stärken.

 

Zudem ergibt sich erfahrungsgemäß eine erhebliche Zeitersparnis bei der Akquisition von F&E-Aufträgen durch eine stringente, ressourcen-effiziente Vorgehensweise.

 

 

Bei höheren Industrie-Erträgen bleibt Ihnen gleichzeitig mehr Zeit für andere wichtige Aufgaben.

 



Die Produkte: Webinare, Coachings und Seminare speziell für die Wissenschaft


Valide Akquisitions-Strategien für wissenschaftliche Dienstleistungen, ein Akquisitions-Prozess, der nachweisbar für Hochtechnologien funktioniert (und nicht für fertige Produkte), Zugangswege zu neuen Industrie-Partnern, die sich in der Praxis von WissenschaftlerInnen bewährt haben, Konzepte für mehr Sichtbarkeit von wissenschaftlichen Einrichtungen - dies alles erhalten Sie nur bei mir.

 

So erlernen Sie dieses Know-How für mehr Industrie-Projekte und kommen damit zu mehr Industrie-Mitteln:


Als Lehrbeauftragter für Technologie-Transfer erfahren Sie bei mir alle valdierten Akquisitions-Strategien aus dem wissenschaftlichen Umfeld


Mehr Neukunden für Deep-Tech-Startups: Das Akquisitions-Coaching



Das Akquisitions-Coaching ist der kürzeste und individuellste Weg zu

mehr Industrie-Mitteln.

 

Das Akquisitions-Coaching ist nützlich für:

  1. Technologie-Transfer-ManagerInnen 
  2. WissenschaftlerInnen 
  3. GründerInnen 

Mehr Industrie-Projekte für Teams: Das Inhouse-Akquisitions-Seminar



„Industrie-Projekte erfolgreich akquirieren“

DAS Akquisitions-Seminar für die Wissenschaft - vom Marktführer.

 

Allein bei der Fraunhofer Gesellschaft über 130 mal durchgeführt. 





Mehr Industrie-Mittel: Wie starte ich?


Der erste Schritt zur signifikanten Steigerung Ihrer Industrie-Erträge:

Die Gratis-Erstberatung


Hans-Lothar Busch, Spezialist für die Akquisition von Industrie-Projekten
Hans-Lothar Busch, Spezialist für die Akquisition von Industrie-Projekten


In 15 Minuten erhalten Sie praxisnahe Antworten auf Ihre Fragen - gratis



Bitte bereiten Sie nach der Terminbestätigung vor:


  1. Für WissenschaftlerInnen: Welche Hochtechnologie möchte ich gerne vermarkten? 
  2. Für Technologie-Transfer-ManagerInnen: Für welches Technologie-Portfolio möchte ich gerne Industrie-Kunden gewinnen?
  3. GründerInnen: Welches Produkt/ welche Dienstleistung möchte ich gerne verkaufen?

Noch Fragen? Rufen Sie mich jetzt an: 07221-995533
 oder schreiben Sie mir eine Mail


Wichtiger Hinweis:


Meine Expertise betrifft ausschließlich die Auftrags-Forschung, also bilaterale Industrie-Projekte. 

Wenn Sie Unterstützung im Bereich Antragsforschung suchen, werden Sie sicherlich woanders fündig.


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