Bei WissenschaftlerInnen stelle ich
einen dynamischen Trend in Richtung Auftrags-Forschung fest.
Der akquisitorische Erfolg von WissenschaftlerInnen ist stark von der persönlichen Akquisitions-Strategie und
den angewandten Akquisitions-Techniken abhängig. Ein Beispiel:
Eine Junior-Professorin einer norddeutschen Technischen Universität hat in ihrer Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität München zwei Institutsleiter gehabt.
Und wer hat die Industrie-Aufträge akquiriert? Der erste fast nie, der zweite fast jedesmal.
Das Geheimnis systematischer Akquisition von bilateralen Forschungsdienstleistungen in großem Stil heißt:
Qualifizierung der akquirierenden Wissenschaftler!
„Wenn universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen ihre Ausstattung mit Industrie-Mitteln signifikant auf eine völlig neue Stufe heben wollen, so führt dies nur über die
substantielle Qualifizierung ihrer AkquisiteurInnen in Akquisitions- und Verhandlungs-Techniken.“
Die Technologie-Transferstellen von Universitäten, Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten können aufgrund ihrer knappen personellen Ausstattung einen signifikanten Zuwachs an Industrie-Mitteln nicht bewerkstelligen. Natürlich hat jede wissenschaftliche Einrichtung einige "Akquise-Naturtalente", welche Industrie-Projekte in hohem Umfang einwerben. Mit diesen WissenschaftlerInnen wird das technologische Potenzial einer Universität oder Hochschule jedoch nur unzureichend genutzt.
In signifikantem Umfang gelingt dies erst, wenn all diejenigen WissenschaftlerInnen, welche mit der Wirtschaft kooperieren wollen, in der Einwerbung von Industrie-Projekten professionell qualifiziert worden sind.
Die Evaluation der über 130 Seminare „Industrie-Projekte erfolgreich akquirieren“ hat ergeben:
Ein Akquisitions-Seminar rechnet sich für den Auftraggeber (Institut, Uni, Hochschule)
erfahrungsgemäß nach 3-4 Monaten.
Meistens schon mit einer einzigen zusätzlichen Machbarkeitsstudie.
Ein Beispiel:
"Hallo Herr Busch, vor mehreren Jahren war ich bei einem Stuttgarter Fraunhofer Institut in einem Ihrer Akquisitionsseminare.
Drei wesentliche Lehren aus Ihrer Veranstaltung haben mich in den letzten Jahren einige Akquisitionen erfolgreich tätigen lassen:
- den eigenen Redeanteil gering halten und offene Fragen stellen
- wenn dem Kunden der Preis zu hoch erscheint, ist der Nutzen nicht ausreichend argumentiert
- es ist nicht so wichtig, welche Akquisitionsinstrumente man einsetzt - das "wie" ist entscheidend
Vielen Dank dafür und weiterhin viel Erfolg!"
S. K.
Einzigartig: Meine Kooperation mit der Wissenschaft in Zahlen:
Wenn Sie sich Fragen stellen wie:
Wie gehe ich beim Erstkontakt konkret vor?
Mit welchen Formulierungen wecke ich am besten Interesse
für meine wissenschaftlichen Dienstleistungen?
Wie vereinbare ich erfolgreich Termine mit neuen Industrie-Partnern?
In der kostenlosen, 30-minütigen Akquise-Sprechstunde erhalten Sie erste Antworten darauf.
Oder schreiben Sie mir eine Mail.
Fon: 07221-995533